




Aber niemand war deshalb wirklich traurig. Denn auch ohne ihn gefunden zu haben hatte dieser Geocache uns eine erlebnisreiche und spannende Wanderung beschert. Oder, wie eines der Kinder den spanischen Schriftsteller Miguel de Cervantes zu zitieren wusste: „Der Weg ist immer besser als die schönste Herberge“.
Am Samstag, 09. November 2019 wurde In der Rauhalde wird gewerkelt und geschraubt: die Familiengruppe hatte eingeladen, Futterkästen für die Pfrondorfer Wappentiere zu bauen.
Acht Kinder und hatten sich mit Ihren Eltern eingefunden und am großen Basteltisch entstanden viele schöne Eichhörnchenhotels, die dann auch bunte bemalt und mit Nüssen und anderen Leckereien gefüllt.
Anschließen wurde für die hungrigen Bastler ein leckeres Kesselgericht über dem Lagerfeuer gekocht.
Dunkle Wolken hingen am 19. Oktober 2019 über dem Schönbuch und der Wald war nass vom immer wieder einsetzenden Regen. Trotzdem trafen sich auf dem zwei Familien der Familiengruppe auf dem Wanderparkplatz Braunäcker, bei Waldenbuch, um ein Teilstück des dort beginnenden Herzog-Jäger-Wegs zu erkunden.
Gut ausgerüstet mit Regenkleidung und -schirmen ging es auf naturbelassen Pfade durch malerische Wälder, vergessene Hohlwege und über weite Wiesen durch den Schönbuch bei Waldenbuch. Durch spannende Mitmachstationen wurde es auch den kleinen Wanderern hier nicht langweilig.
Am Ende hatte es sich für alle gelohnt, trotz des schlechten Wetters losgezogen zu sein.
Die Familengruppe lud am Sonntag, 22. September 2019 zum Geocaching ein auf die Einsiedel-Lichtung ein. Gesucht werden sollte der Cache „Auf den Spuren der Kelten“ rund um die alte Keltenschanze, die sich dort im Schönbuch versteckt.
Bei bestem Wanderwetter hatten sich zahlreiche kleine und und große Schatzsucher an der Rauhalde eingefunden und zogen wenig später, ausgerüstet mit GPS-Geräten und Notizzetteln auf der Suche nach verborgenen Hinweisen durch den Wald. Nach einer kleine Runde rund um die Keltenschanze waren alle Hinweise gesammelt und die Suche nach dem „Final“ konnte beginnen. Auch hier waren wir erfolgreich und die Dose konnte aus ihrem gut getarnten Versteck geholt werden. Die Kinder tauschten kleine Spielzeuge und wir vermerkten unseren Fund im Logbuch.
Auf dem Rückweg zum Waldrand sammelten alle schon fleißig Feuerholz, denn dort wurde ein Lagerfeuer entzündet und im Kessel ein leckeres Gemüsegulasch gekocht. So konnten wenig später die hungrigen Schatzsucher satt gemacht werden und eine schöne Wanderung ging in der Herbstsonne über dem Einsiedel zu Ende.
Am 02. Juni 2019 zog es die Familliengruppe auf die andere Seite der Alb. An diesem heißen Sommertag trafen wir uns am Bahnhof Blaubeuren. Für die fünf kleiner und fünf großen Wanderer ging es von dort aus ging es zunächst den Albtrauf. Durch das Felslabyrinth, vorbei an der „Küssenden Sau“ und der Brillenhöhle erreichten wie zur Mittagsstunde die Ruinen der Günzelburg. Hier wurde erst einmal ausgiebig gevespert und anschließend die alten Mauern ausgiebig erkundet.
Weiter ging es über die Felder, Wiesen und durch Wälder und schließlich wieder hinab zum Balutopf. Nun hatten sich alle ein kühles Eis redlich verdient. Wir besichtigen die Hammermühle und liefen noch ein kurz Runde um die sagenumwobene Karstquelle.
Nach der letzten, noch einmal schweißtreibenden Etappe durch Blaubeuren zurück zu unserem Ausganspunkt hatten wir über 8 km und 240 Höhenmeter in den Beinen – für unsere Kleinen ein recht beachtliche Leistung, die alle gut gemeistert haben.
Der Frühling hatte seine bunte Pracht entfaltet und der Osterhase stand schon in den Startlöchern. Es wurde also höchste Zeit, hübsche Osterdekorationen zu basteln. Dazu traf sich die Familiengruppe am 13. April in der Rauhalde.
Die Tische wurden zu einem großem Basteltisch zusammengeschoben. An dem wurde dann von den kleinen Bastelfreunden Osternester aus Naturmaterialien hergestellt.
Als sie fertig waren, hatte der Osterhase schon ein paar kleine Überraschungen im Wald rund um die Rauhalde versteckt. Nach kurzer Suche konnte die Nester so sogar schon einmal gefüllt werden.
Geocaching ist eine moderne Schnitzeljagd per Internet und GPS. Es verbindet moderne Technik und Naturerlebnis. Die große und kleine Schatzsucher der Familiengruppe sind eingeladen Dazu trafen sich am am Sonntag, 21. Oktober 2018 im Schönbuch bei Bebenhausen, um dieses spannende Hobby einmal auszuprobieren. Ziel war es, Geocache „Roter Graben“ (GC4Y8XE) zu finden.
Nach einer kurzen Einführung, wie Geocaching funktioniert und jedes Kind mit einem GPS-Gerät ausgestattet war, gingen wir gemeinsam auf Schatzsuche. Die Technik führte uns zu den einzelnen Hinweisen, die versteckte Rätsel mussten wir selbst lösen, um erfahren, wohin es weitergeht. Obwohl einer der Hinweise nicht mehr aufzufinden war, hatten wir – dank Orts- und Geschichtskenntnisse der Teilnehmer – die Koordinaten des „Finals“ doch noch herausfinden.
Nach ca. 5 km Wanderung waren wir an unserem bis dahin unbekannten Ziel angekommen. Nun hieß es noch Suchen, die versteckte Dose konnte sich dann nicht mehr lange verstecken. Die erfolgreichen Schatzsuchen konnte ein paar kleine Spielzeuge tauschen und wir trugen uns stolz ins Logbuch ein.
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Wenn uns draußen der Herbstwind um die Nase weht und es von Tag zu Tag immer dunkler wird, dann wärmt das bunte Leuchten der Laternen unsere Herzen. Deshalb lud die Familiengruppe am Samstag, 10. November alle kleinen Bastelfreunde zum Laternen basteln in die Rauhalde ein.
Zahlreiche Kinder waren gekommen und legten mit Unterstützung der Eltern sofort los. Es entstanden lustige Eulen-, Pferde- und allerlei andere Laternen.
Mit Einbruch der Dunkelheit wurden diese auch gleich auf einer kleinen Runde rund um die Rauhalde ausgeführt und anschließend konnten sich alle bei einem gemeinsamen Abendessen wieder stärken.
Am Sonntag, 22. Juni 2018 war die Familiengruppe am Albtrauf bei Bad Urach unterwegs.
Vier wanderfreudige Familien starteten zunächst auf dem Rulamanweg, der uns auf eine Zeitreise durch 500.000 Jahre Menschheitsgeschichte führte. Anschließend durchquerten wir auf engen Pfaden, kleinen Brücken und steilen Leitern die Wolfschlucht.
Nachdem der Aufstieg geschafft war, erkundeten wir die Schillerhöhle (bitte Taschen-/Stirnlampen mitbringen) und die Burgruine Hohenwittlingen.
Nachdem alle die Tour mit etwa 5 km Länge und die ca. 200 Höhenmeter gut gemeistert hatten, fuhren wir noch zusammen zur Rauhalde und ließen dort den schönen Sommertag am Lagerfeuer ausklingen.