Herbstwanderung Burgfelden, Schalksburg und Böllat

Bei bestem Herbstwetter ging es am 16. Oktober 2016 von Burgfelden aus (Besichtigung der kulturgeschichtlich bedeutenden Michaelskirche) über die Schalksburg zu einem der schönsten Aussichtspunkte am Albtrauf: zum Böllat. Strahlend blauer Himmel und milde Temperaturen machten die kleine Rundwanderung zu einem Genuss.

Text und Bilder: Dieter Meissner

Mitarbeiterfortbildung: Heuneburgmuseum und die Keltenstadt Pyrene

Die alljährliche Mitarbeiterfortbildung führte uns am 30. Oktober 2016 zur Heuneburg. Vormittags Besuch im Heuneburg-Museum in Herbertingen: eine Führung brachte uns die Welt der Kelten vor über 2500 Jahren näher. Am Nachmittag besuchten wir das Freilichtmuseum Heuneburg und die Keltenstadt Pyrene, was einen guten Eindruck in das Leben der Kelten vermittelte.

Und das Wetter spielte mit: der Nebel des Vormittags war am Nachmittag verschwunden und kühle, klare Luft und wolkenloser Himmel empfing uns auf der Heuneburg.

 

Text und Bilder: Dieter Meissner

Rauhalde-Hockete 2016

Die Rauhalde-Hockete am 19. Juni war wieder sehr gut besucht. Auch mit dem Wetter hatten wir – nachdem es vorher gefühlt wochenlang geregnet hatte – wieder sehr viel Glück.

Der Tag begann mit einem Gottesdienst. Herzlichen Dank an Pfarrer Knöller und die besinnliche Einführung in den Tag.

Unser Rauhalde-Team verköstigte alle Gäste über den Tag hinweg, vom Weisswurst-Frühstück bis zu Kaffee und Kuchen. Herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfer, die zu der gelungenen Veranstaltung beigetragen haben! Vielen Dank an die Musiker: die <em>Landstreicher</em>, die am Nachmittag für beste Stimmung sorgten, und <em>Hans Spielmann</em>, der nicht nur die Kinder zum Mitmachen und Mitsingen animierte.

Text: Dieter Meissner &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; Bilder: Edith und Dieter Meissner

Mitmach-Konzert von Hans Spielmann in der Rauhalde

Am Samstag, 30. April, war Hans Spielmann in der Rauhalde zu Gast. Kinder und Eltern hatten viel Spaß beim Mitsingen und Mittanzen auf Hans Spielmanns musikalischer Weltreise.

Bilder: Ewald Walker und Dieter Meissner

In Stuttgart unterwegs auf dem „Rote-Socken-Weg“

Stuttgart als Wandergebiet? Das hat was! Auch dieses Jahr führte eine von Dieter Meissner geführte Rundwanderung durch Stuttgart, dieses Mal am 29. März 2015 auf dem von den Naturfreunden konzipierten „Rote-Socken-Weg“.

Immer wieder erstaunlich, wie dicht in Stuttgart naturnahe Gebiete und Wohnviertel zusammenliegen. Vom Aussichtspunkt am Santiago-de-Chile-Platz ging es zuerst einmal durch das Naturschutzgebiet Wernhalde über die Schillereiche zum Teehaus im Weißenburgpark, danach weiter ins Stuttgarter Tal durch das Lehenviertel zum Marienplatz. Und von dort wieder hinauf durch die Wernhalde mit ihren Schluchtenwäldern und 200 Jahre alte Mammutbäume zurück zum Ausgangspunkt.


Aussichtspunkt Santiago-de-Chile-Platz


Das Teehaus: noch halb im Winterschlaf


Am Marienplatz




Text: Dieter Meissner          Bilder: Edith Meissner

Familienwanderung zu den Gütersteiner und Uracher Wasserfällen

Die Sonne schien für die Familienwandergruppe, die mit 6 Erwachsenen und 5 Kindern am 26. April 2015 vom Maisental bei Bad Urach startete und zum Gestütshof St. Johann wanderte. Weiter über die Gütersteiner Wasserfälle ging es zur Rohrauer Hütte, um an der dortigen Feuerstelle Mittagspause zu machen. Über den Rutschenfelsen und den Uracher Wasserfall ging es dann zurück zum Parkplatz im Maisental. Dort gab es noch am Kiosk der Maisenschenke ein wohlverdientes Eis und, damit man zuhause nicht darben muss, wurde dort noch das eine oder andere „Häfele“ Honig oder Gsälz aus Ermstalproduktion erstanden.

Text: Dieter Meissner / Thomas Raster          Bilder: Thomas Raster

Vom Naturschutzgebiet Digelfeld durch das Glastal und das Schweiftal

Eine naturkundliche Wanderung, geführt von Dieter Meissner, begann im Naturschutzgebiet Digelfeld bei Hayingen, einer der größten noch verbliebenen Wacholderheiden der Schwäbischen Alb. Am Pfingstmontag, 25. Mai 2015, konnten die Teilnehmer/innen auf dem Digelfeld die artenreiche Kalkmagerrasen-Vegetation in voller Blüte erleben: Orchideen wie das Helm-Knabenkraut, die Kugelblume, das Katzenpfötchen oder verschiedene Wolfsmilcharten bedeckten wie Teppiche die Wiesen.

Durch das schöne Glastal mit seinen Höhlen und dem Hasenbach, der plötzlich in einer&nbsp; Karstquelle zutage tritt, ging es über das Schweiftal und das Gebiet Schopfloch wieder zurück zum Ausgangspunkt.

Glück hatten wir mit dem Wetter: Obwohl starke Regenschauer angesagt waren, kamen wir trockenen Hauptes wieder zurück. Es schien sogar die Sonne, als wir uns im Schatten der Ruine Alt-Ehrenstein zur Mittagspause niederließen.


Start am Parkplatz Digelfeld


Helm-Knabenkraut, eine Orchidee


Das Naturschutzgebiet Digelfeld


Die Glashöhle


Die Karstquelle des Haselbachs


Postkartenmotiv im Glastal


Blühende Wirtschaftswiese


Text: Dieter Meissner

Bilder: Edith und Dieter Meissner

Es wurde in der Rauhalde wieder gemutschelt!

Über 30 Kinder und Erwachsene waren am 10. Januar 2015 wieder zum alljährlichen Mutschelabend in die Rauhalde gekommen. Nachdem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Dieter Meissner begrüsst worden waren, erklärte Thomas Raster als Spielleiter die Regeln. Mit großem Engagement wurde um jedes Auge und jede Mutschel gewürfelt, von den kleinen Mutscheln am Tisch bis zu den beiden kleinen Saalmutscheln.

Dann ging es im Finale um die große Saalmutschel und um den Titel des Mutschelkönigs bzw. der Mutschelkönigin. Dieses Jahr war Nicole Teljeur nicht zu schlagen. Sie wurde Mutschelkönigin 2015!






Thomas Raster erklärt die Spielregeln


Der letztjährige Mutschelkönig, Werner Euchner, ünerreicht die Große Saalmutschel …


… an die neue Mutschelkönigin: Nicole Teljeur


Text und Bilder: Dieter Meissner

Rauhalde-Hockete 2014

Wie jedes Jahr fand wieder die Rauhalde-Hockete statt, diesmal am 29. Juni. Und wieder war es ein gelungenes Fest und ein großer Erfolg! Die folgenden Bilder sprechen für sich.

Viele, sehr viele hatten mitgeholfen, damit alles rechtzeitig organisiert und an Ort und Stelle war – eben ein eingespieltes Team. Allen, die dazu beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön!

Herzlichen Dank auch an Pfarrer Knöller, der mit dem Gottesdienst in einen schönen gemeinsamen Tag einführte (und vielleicht war es sein direkter Draht nach oben, der jegliche Regentropfen über der Rauhalde verhinderte).


Der Jusi: Albvulkanismus und Naturschutzgebiete

Am Pfingstmontag, 9. Juni 2014, führte eine geologisch-naturkundliche Wanderung vom Parkplatz „Raupental“ in Kohlberg hoch auf den Jusi. Da es an diesem Tag schon am frühen Vormittag gut warm war, gestaltete sich der Aufstieg etwas anstrengend aber gut machbar. Oben auf dem Jusiberg erzählte Edith Meissner Interessantes zum „Schwäbischen Vulkan“ und zur Albgeologie.

Danach ging es durch schattige Wälder zum Sattelbogen zum Steinbruch Hörnle. Leider waren dieses Jahr die meisten Orchideen schon verblüht, so dass man außer der Türkenbundlilie fast keine Pflanzen in der Blüte sah.&nbsp; Bei einer kleinen Vesperpause konnte man den Blick auf das Dettinger Tal und den gegenüberliegenden Albtrauf genießen. Der folgende Abstieg durch den Buchenwald und dann hangparallel zurück Richtung Parkplatz war trotz der aufkommenden Hitze sehr angenehm.


Erklärungen zum „schwäbischen Vulkan“ …


… und zur Geologie der Schwäbischen Alb


Blick aufs Dettinger Tal



Text: Dieter Meissner       Bilder: Sabine Walker, Edith Meissner